Weil so viele Menschen das Bier wollen, expandiert die Tegernseer Brauerei. Die Anwohner sagen: rücksichtslos. Rundreise um einen See, an dem man fürchtet, dass der Erfolg eines Kultgetränks die Heimat zerstört
Und dann, sagt der Mann, sei da noch die Sache mit dem Schaum. Der Mann bewegt seine Hände über die Tischplatte, als öffne er ein unsichtbares Bier. „Ich mach ein Helles auf – und es schäumt!“ Wenn er früher den Kronkorken vom Glashals hebelte, sagt er, stand das Bier ruhig in der Flasche. Gebraut mit der Sorgfalt, die die kleine Brauerei am anderen Seeufer seit Jahrzehnten zuverlässig walten ließ. Der Mann sitzt am Tisch auf seiner Terrasse mit Blick auf den Tegernsee und zuckt die Schultern. Gutes Bier schäumt nicht aus der Flasche, sagt er. Aber die Dinge haben sich geändert.
Der Schaum im Flaschenhals ist für den Mann ein Zeichen. Für die Gier und Arroganz eines Unternehmens, auf das er früher stolz war. Wenn er zu Verwandten nach Norddeutschland fuhr, klirrte in seinem Kofferraum ein Kasten Helles. Fast alle hier waren früher stolz auf das Bier: auch die Gemeinderätin am Nordufer des Sees. 30 Jahre lang war sie Stammgast im Bräustüberl, seit vier Jahren ist sie erbitterte Gegnerin. „Weil die expandieren, dass es entsetzlich ist!“
Stolz war auch die Umweltschützerin vom Südufer, die sich freute, dass „offenbar jeder dieses Bier trinken will“ – und die dann sah, wie die Brauerei „systematisch Bürgerbegehren torpedierte“, wie ein CSU-Landrat hektarweise Wiesen aus dem Landschaftsschutzgebiet riss und den Biermachern als Baufläche anbot. „Warum müssen die denn unbedingt mehr produzieren?“, fragt die Frau: „Die Engpässe erhöhen doch gerade die Lust!“
Und stolz aufs Bier war auch der Stadtrat in Miesbach. Aber eines Tages sah er aus dem Autofenster, „wie die dieses eklige Betonbauwerk mitten in die Kulturlandschaft hineinwurschteln“. Seitdem verbringt er seinen Ruhestand damit, Petitionen und Klagen zu verfassen, um den weiteren Ausbau zu verhindern. Er trinkt nur noch das Bier der Konkurrenz aus Miesbach.
Zurück zum Mann auf der Terrasse mit Seeblick. Er heißt Johannes von Miller, 52, und ist Möbelrestaurator, seine Familie lebt seit mehr als 100 Jahren in Bad Wiessee am Westufer. Er ist kein Politiker, aber er engagiert sich im Tegernseer Tal, er geht zu Bürgerversammlungen, er spricht hin und wieder auf Demonstrationen, wenn man ihn darum bittet. Die Leute kennen und schätzen ihn.
Er kennt und schätzt das Tegernseer noch aus der Zeit, als kaum jemand außerhalb des Landkreises die Flaschen mit dem weiß-blauen Etikett überhaupt je in der Hand gehalten hatte. Es wurde gebraut und abgefüllt im ehemaligen Benediktinerkloster, direkt auf der anderen Seeseite. Wenn Miller die Augen zusammenkneift, kann er die zwei weißen Türme von seiner Terrasse aus sehen.
Das Klostergebäude ist zur Hälfte Brauerei, zur Hälfte Gymnasium. Manchmal, erinnert sich Miller, waren die Kästen im Innenhof so hoch gestapelt, dass man sich aus dem Fenster des Klassenzimmers ein Bier aus dem Träger angeln konnte. Irgendwann ließ die Brauerei dann im Sommer über die Lokalzeitungen ausrichten, die Menschen mögen bitte ihr Leergut zurückbringen – man habe nichts mehr, worin man das Bier füllen könne. Damit fing es an. Vor zwei Jahren bauten sie dann den weißen Koloss. Und Miller beschloss, das Bier nicht mehr mögen zu wollen.
Man kann zwei Tage um den See fahren und Dutzende Menschen treffen, die Ähnliches sagen, auch gerne in drastischeren Worten als Miller. Immer wieder fallen die Begriffe „Profitgier“, „Wachstum um jeden Preis“ und „CSU-Filz“.
Die Wut speist sich aus der erstaunlichen Karriere eines Bieres, das jahrzehntelang nur rund um diesen kleinen grelltürkisfarbenen See getrunken wurde. Irgendwann nach der Jahrtausendwende tauchte das Tegernsee Hell in Münchner Clubs auf. Das erste Helle in 0,33-Liter-Fläschchen. Heute bekommt man sie in fast jedem Spätkauf in Hamburg, in Kölner Büdchen und Kreuzberger Kneipen. Seitdem rüstet die Brauerei auf.
Das Tegernseer ist neben dem noch berühmteren Münchner Augustiner sozusagen das zweite große Kultbier. Die Einnahmen vom Augustiner werden allerdings – und zwar in aller Gemütsruhe – von einer Stiftung verwaltet. Auch dies macht den Erfolg des Bieres aus München aus: die notorische Verweigerung, sich wie die Giganten von Krombacher etwa mit zig Millionen an Werbeetats immer wieder in die Schlacht auf dem stagnierenden Markt zu stürzen.
Doch während der Augustiner im Münchner Westend in Ruhe vor sich hin braut, lassen die Tegernseer den Standort im Kloster jetzt ausbauen. Allein in diesem Jahr ist geplant: die Aufstockung des Brauereigebäudes um 1,30 Meter; eine neue Fahrspur für Tanklaster; eine neue Lagerhalle; bis zu 15 Gärsilos im Innenhof. Aber der Denkmalschutz ist streng, mehr lässt sich im Kloster nicht machen. Also hat die Brauerei vor zwei Jahren auch noch den Koloss auf die Wiese gestellt.
Eine Frau mit grauen Haaren und im Sommerkleid schließt eine Autotür, sie steht nun in der Mittagshitze vor einer großen, hellen Halle. Die Frau heißt Helga Wagner. Die Halle ist die neue Abfüllanlage der Tegernseer Brauerei. Wagner schiebt sich den Strohhut auf dem Kopf zurecht und sagt dann einige Atemzüge lang nichts mehr. Sie hat das Ungetüm jahrelang bekämpft, aber so nah dran war sie noch nie.
Die Halle ist groß wie ein Flugzeughangar und etwa drei Meter in der Wiese versenkt, „man hat sie ein bisschen verstecken wollen“, sagt Wagner. Trotzdem ist das Gebäude unübersehbar. Zwei Überwachungskameras an der Hauswand filmen, der Parkplatz ist nur für Mitarbeiter. „Die sollen mich ruhig sehen“, sagt Wagner mit belegter Stimme.
Sie sitzt für die Grünen im Gemeinderat von Gmund, dem Ort am Nordende des Sees, zu dem die Wiese und nun auch die weiße Halle gehören. 2010 stellte die Brauerei den Bauantrag, die Kapazitäten in der Klosterbrauerei waren ausgelastet. Im Sommer zuvor hatte es mal wieder Engpässe gegeben: In den Getränkemärkten improvisierten die Verkäufer, um den Kunden andere Biersorten zu empfehlen, die ähnlich süffig schmeckten wie das ausverkaufte Tegernseer. Die Brauerei forderte die Schaffung eines neuen Gewerbegebiets für eine neue Abfüllanlage. Möglichst schnell. Möglichst hier, günstig gelegen zwischen Brauerei und Autobahn.
Aber auch mitten in der „Haglandschaft“, wie die Gegend rund um Miesbach heißt, das „grüne Tor zum Tegernseer Tal“: Wiesen und Äcker, getrennt durch kleine Waldstücke, vor Jahrhunderten von Bauern angelegt, seit Langem Schutzgebiet. Hobbyfotografen kommen von weit her, um diese Landschaft zu fotografieren.
Hierhin? Eine fünf Hektar große Industrieanlage? „Ein Wahnsinn“, sagt Helga Wagner. Es hätte Alternativen gegeben, sagt sie: Drüben in Warngau am Wertstoffhof habe es genug Platz, dort sei ohnehin ein Industriegebiet. Aber Warngau ist aus Sicht der Brauerei zu abgelegen. Wagner stimmt damals also dagegen, „aber ich wurde allein gelassen.“ Der einzige andere Grüne im Gemeinderat stimmt dafür. Er habe „seine Grundsätze verraten“, sagt Wagner.
Im kommenden Jahr nun soll die Abfüllanlage noch mal fast verdoppelt werden. Seit die Lokalzeitungen darüber berichten, melden sich Talbewohner bei Wagner und fragen, was man dagegen tun könne: „Aber jetzt ist es zu spät.“ Die Brauerei hat sich im Bebauungsplan schon damals die doppelte Fläche zusichern lassen. „Salamitaktik“ nennen das die Kritiker: Scheibchenweise immer genau so viel zugeben, dass sich gerade kein Widerstand regt.
Anfang der Siebzigerjahre zieht Helga Wagner aus München an den See. Als das Tegernseer Hell in München beliebt wird, kommen immer mehr Städter ins Bräustüberl, das an die Brauerei angeschlossen ist. Der Wirt baut aus. Die Speisekarte wächst, plötzlich kann man Plätze reservieren, heute gibt es einen Fanshop mit Fahrrad-Trikots und Spielzeugbrezn. Die Fläche vor dem Stüberl wächst um 350 Sitzplätze. Das Stüberl wird zum Großbiergarten. Zwischen Kloster und See liegt der „Schmetterlingsgarten“, ein Park aus dem 19. Jahrhundert – die Brauerei planiert ihn für neue Parkplätze. Heute schließt sich dort hinter jedem Auto eine automatische Schranke, eine Ampel zeigt an, ob Platz für Reisebusse ist. Sie steht oft auf Rot.
Helga Wagner schüttelt den Kopf. „30 Jahre hat der Platz gereicht“, sagt sie. „Aber jetzt gieren sie nach dem Geld.“
Vor 40 Jahren trank der Deutsche 150 Liter Bier im Jahr. Heute ist esfast ein Drittel weniger, die Demografie und der Zeitgeist meinen esnicht gut mit dem Bier. Nur in Bayern wächst der Absatz noch. Der Trend zu regionalen Produkten hat nicht nur Demeter-Bauernhöfen, sondern auch den privaten bayerischen Brauereien wie zum Beispiel den vielen kleinen fränkischen Brauhäusern oder dem Münchner Augustiner neuen Schwung verpasst.
Es ist ein Phänomen, das der Hamburger Werber Stefan Kolle so erklärt: „Allein der Name Tegernseer und die komplett undesignte Flasche erzählen vom idyllischen Bayern und einer kleinen Brauerei. Heile-Welt-Bilder, die ein Krombacher für viele Millionen in Köpfe hämmern muss.“
Der Tegernsee war mal ein Geheimtipp für Münchner auf der Suche nach Sommerfrische in relativer Stadtnähe und edler Gesellschaft. In den Nachbartälern trägt der See den Spitznamen „Lago di Bonzo“. Die Spekulation mit Immobilien treibt hier seit Jahren Blüten – und hier liegt auch der Ursprung für die Wut aufs Bier.
Ein anderer Abend auf der südlichen Seeseite – in Kreuth. Im ersten Stock der Naturkäserei sitzen ein paar Dutzend Damen und Herren in Filzjacken mit Hornknöpfen. Die Schutzgemeinschaft Tegernseer Tal kämpft gegen die „Verstädterung unseres Tals“, sie hat knapp 500 Mitglieder. Vorn im Saal steht Angela Brogsitter-Finck und nickt. Die 70-Jährige ist Vorsitzende der Schutzgemeinschaft. Der Applaus gilt nicht ihr, sondern einer Zahl, die sie eben aus der Lokalzeitung zitiert hat: 83 Prozent der Talbewohner seien „gegen überdimensionale Bauprojekte“. In anderen Worten: Fast alle im Tal sind auf der Seite von Angela Brogsitter-Finck und ihrer Schutzgemeinschaft.
Die Powerpoint-Präsentation, die den Jahresbericht der Talschützer bebildert, wirkt wie ein Report aus der Hölle. Es geht um eine neue orthopädische Klinik in „Monsterdimensionen“, um übergroße Hotelbauten, die „wie ein Lindwurm“ im Tal lägen. Als Brogsitter-Finck ein Foto eines geplanten „kasernenartigen“ Autobahnhotels an die Wand wirft, schnauft eine Frau mit Blümchenbluse in die Stille hinein: „Mein! Gott!“ 90 Hektar Fläche, sagt Brogsitter-Finck, seien in den vergangenen zehn Jahren aus dem Schutzgebiet rund um den See herausgeschnitten und zu Baufläche erklärt worden. „Unsere Heimat“, sagt sie, „ist keine Kapitalanlage.“
Im Saal der Naturkäserei zeigt sich die zweite und wahrscheinlich wichtigere Ursache für die Wut aufs Bier: die Sorge nämlich, dass hier ein echtes Idyll vom Geld erst vermarktet und dann zerstört wird. In erster Linie von Spekulanten von außerhalb – was den Ausbau der Brauerei wiederum umso empörender macht, weil es eben kein fremder Investor ist, der da dem großen Geld folgt, sondern ein Betrieb aus dem eigenen Tal.
Die Abfüllanlage, sagt Angela Brogsitter-Finck, habe „den Samen gesät“. Wenn neue potenzielle Bauherren heute in den Gemeinderäten rund um den See für das soundsovielte neue Wellnesshotel werben, diene der weiße Koloss ihnen stets als Argument. Die Brauerei habe „einen Präzedenzfall geschaffen“, sagt Angela Brogsitter-Finck. Die Blaupause dafür, wie man mit wirtschaftlichen Argumenten den Landschaftsschutz umgeht.
Natürlich würde man gerne die Brauerei selbst zu Wort kommen lassen – zum Erfolg, zur Expansion, zum Umgang mit der heilen Welt, die doch ihren Markenkern bildet und die immer mehr Talbewohner in Gefahr sehen. Aber die Brauerei spricht nicht. Aus Prinzip. Geschäftsführer Christian Wagner bittet am Telefon um Verständnis, die „Philosophie“ seines Unternehmens sei: keine Werbung, keine Pressearbeit, keine Zahlen. Immerhin das hat das Tegernseer mit dem Augustiner gemein – man ist auch deswegen cool, weil man eben keinen Wind um sich macht in einer lauten Welt. Andererseits hat das Tegernseer nun mal ein Problem.
Auch der Bürgermeister von Gmund möchte sich nicht äußern, weder zur Tegernseer Brauerei noch zur Abfüllanlage in seiner Gemeinde. Aber Wolfgang Rzehak spricht. Er ist Landrat in Miesbach und damit verantwortlich für die Bauprojekte. Sein Vorgänger ist im Februar zurückgetreten, nachdem innerhalb weniger Monate erst eine plagiierte Doktorarbeit, dann eine gesponserte Geburtstagsparty und schließlich ein privater Schwarzbau an die Öffentlichkeit gelangt waren. Dieser Vorgänger habe die Abfüllanlage „einfach durchgedrückt“, wie Johannes von Miller und Helga Wagner sagen, im Schulterschluss mit der CSU-Landesregierung. Miesbach gehört zum Wahlkreis der Wirtschaftsministerin Ilse Aigner.
Wolfgang Rzehak ist nun einer der beiden ersten grünen Landräte in Bayern. Er sieht aus wie ein bayerischer Gérard Depardieu, auf seinem Schreibtisch steht eine Kuh aus Keramik. Rzehak saß damals mit Helga Wagner im Gmunder Gemeinderat, als über den sandfarbenen Fabrikbau im Schutzgebiet abgestimmt wurde. Von Rzehak spricht Wagner, wenn sie sagt, Parteikollegen hätten ihre Grundsätze verraten.
Rzehak entgegnet: „Pragmatismus ist kein Verrat.“ Er sei selbst Mitglied der Schutzgemeinschaft, aber die Abfüllanlage sei „zum Symbol stilisiert worden, um eine Stimmung zu erzeugen“. Die Anlage sei nötig gewesen: „Man musste die Gelegenheit nutzen, dass das Bier gerade jetzt Kult wurde.“ Gehe es um zukunftsfähige Arbeitsplätze, müsse auch ein Grüner pragmatisch sein.
Dann sagt er noch: „Wir können doch keine Käseglocke über das Tal stülpen.“
Ein paar hundert Meter vom Landratsamt und der Keramik-Kuh entfernt sitzt nun Karl Brutscher in seinem engen Arbeitszimmer, neben sich zwei Schreibmaschinen und bis zum Bersten gefüllte Leitz-Ordner voller Artikel zum Landschafts- und Denkmalschutz. „Arbeitsplätze!“, er spuckt das Wort fast aus: „Das sagen sie alle und immer.“ Durchs Fenster blickt man den steilen Hang hinauf, es wirkt, als könne der Wald jeden Moment auf das Haus kippen. Brutscher ist der pensionierte Stadtrat, der seit Jahren Petitionen und Klagen verfasst. Ein 72-Jähriger mit halblangen weißen Haaren, einer Gürtelschnalle mit Gams-Emblem und dem müden Gang eines Mannes, der jahrzehntelang als 68er in der schwärzesten Ecke Bayerns Politik gemacht hat.
Als er im Herbst 2010 auf dem Weg nach Tölz sah, wie Planierraupen sich in die Wiese an der Kreuzstraße gruben, hat er Angela Brogsitter-Finck angerufen, die Chefin der Schutzgemeinschaft. „Aber es war zu spät“, sagt Brutscher: „Um das zu stoppen, hätte ich schon ein Edelweiß und einen Enzian auf der Wiese finden müssen.“
Die Getränkefabrik, die jetzt dort steht und Tanklaster aufnimmt und wieder ausspuckt, ist Brutschers Mahnmal: Noch mal will er nicht zu spät kommen. Als er von drei weiteren Bauanträgen erfuhr, die Ausnahmen aus dem Schutzgebiet verlangten, besorgte er sich einen Kommentar zur bayerischen Verfassung und erhob Klage am Verfassungsgerichtshof. Das Landratsamt Miesbach engagierte eine Münchner Großkanzlei. Brutschers Klage wurde abgewiesen, er hatte nicht mal einen Anwalt. Aber er gibt nicht auf: „Wir können nicht alles dem Kommerz opfern!“
Im Sommer 2013 hat er eine Petition beim Europaparlament eingereicht. Darin beruft er sich auf die Alpenkonvention – einen 20 Jahre alten europäischen Völkerrechtsvertrag zum Schutz der Berglandschaft. Wenn er recht bekommt, wird es für Investoren und für die Brauerei schwierig, noch weiter Schutzgebiete auszubaggern.Es wäre ein noch wirksamerer Protest, als nun das Bier der Konkurrenz zu trinken.
Vor ein paar Wochen bekam Karl Brutscher Post. Das Europaparlament hat die Petition zugelassen.